Für den Deutscher Buchpreis 2023 waren nominiert
Am 19. September erschien die sogenannte Shortlist des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels. Damit wird auch die Verleihung des Deutschen Buchpreises im Vorfeld der Buchmesse vorbereitet, bei dem der „Roman des Jahres“ ausgezeichnet wird. Selbst versierte Leserinnen und Leser kennen die Bücher der Shortlist oft nicht. Am 16. Oktober werden wir dann erfahren, wessen Einschätzung von der Jury geteilt wird, dann wird die Preisträgerin/der Preisträger im Rahmen der Frankfurter Buchmesse bekannt gegeben.
- Terézia Mora: Muna oder Die Hälfte des Lebens (Luchterhand Literaturverlag)
- Necati Öziri: Vatermal (claassen)
- Anne Rabe: Die Möglichkeit von Glück (Klett-Cotta)
- Tonio Schachinger: Echtzeitalter (Rowohlt Verlag)
- Sylvie Schenk: Maman (Carl Hanser Verlag)
- Ulrike Sterblich: Drifter (Rowohlt Hundert Augen)